Sommer Kino im Park: Am 14. August „Little big man“

Und als Abschluss präsentieren wir aus dem Jahre 1970 einen Anti-Western mit Dustin Hoffman:

Kino im Sommer
Dustin Hoffman stellt in der Hauptrolle des fiktiven weißen Siedlersohnes Jack Crabb die Entwicklung eines mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und sozialen Normen konfrontierten Menschen dar, der ab seinem zehnten Lebensjahr bei Indianern aufwächst und als Erwachsener zwischen den Kulturen hin- und hergerissen ist.
Das Drehbuch von Calder Willingham beruht auf dem im Original gleichnamigen Roman von Thomas Berger aus dem Jahr 1964, im deutschsprachigen Raum auch bekannt unter dem Titel „Der letzte Held“.
Für Arthur Penn, einen der bedeutendsten Vertreter des New Hollywood, war es das teuerste und zugleich kommerziell erfolgreichste Filmprojekt in seiner Karriere als Produzent und Regisseur.
2014 wurde der Film ins National Film Registry – einem Verzeichnis US-amerikanischer Filme, die als besonders erhaltenswert angesehen werden – aufgenommen.

Einlass ab 20 Uhr. Filmbeginn ab Dunkelheit. Nur bei Schönwetter. Büfett. Eintritt frei.

Sommer Kino im Park am 13. August – A Neil Simon Story: „Nie wieder New York“

Kino Sommer

Auf einer Geschäftsreise nach New York müssen George Kellermann (Jack Lemmon) und seine Frau Gewn (Sandy Dennis) in Boston notlanden. Gezwungenermaßen setzen sie die Reise im Zug fort, in dem es für die beiden hungrigen Passagiere nur Erdnussbutter und Oliven gibt. Endlich in New York angekommen, sind alle Hotels überbelegt. Zu allem Überfluss geraten sie dann auch noch in einen Banküberfall. Und das Chaos nimmt weiter seinen Lauf …

Einlass ab 20 Uhr. Filmbeginn ab Dunkelheit. Nur bei Schönwetter. Büfett. Eintritt frei.

„Aristocats“ im Sommer Kino am 12. August

Wir zeigen:

Wir zeigen Walt Disneys „Aristocats“:

Butler Edgar will im Paris des frühen 20. Jahrhunderts nicht hinnehmen, dass seine verstorbene Arbeitgeberin, die reiche Madame Adelaide, ihre Katzen als Erben eingesetzt hat. Also nimmt er mitten in der Nacht kurzerhand Katzenmama Duchesse und deren Kinder Marie, Toulouse und Berlioz mit sich, um sie dann weit entfernt auszusetzen. Denn wer nicht auffindbar ist, kann auch nicht erben. Aber Edgar hat die Rechnung ohne die Heimatliebe der aufgeweckten Katzen gemacht. Mit der Hilfe des Straßenkaters Thomas O’Malley und dessen Freunden, versuchen sie wieder zurück nach Paris zu kommen…

Einlass ab 20 Uhr. Filmbeginn ab Dunkelheit. Nur bei Schönwetter. Büfett. Eintritt frei.

Kunst im Bad: Ruth Hütthaler-Brandauer

Ruth Hütthaler-Brandauer

Ruth Hütthaler Brandauer war nur in zwei Fächern gut im Gymnasium: Deutsch und Zeichnen. Auch nach der Schule gab es manchmal Zeichen- oder Malanfälle.
Erst als das Haus in Fischau gebaut war, die Kanzlei gut lief und die Söhne aus dem Gröbsten heraus waren, begann regelmäßiges Malen. Zunächst auf Stoff, Tischtücher, Hemden, Unterwäsche bekamen Blumen, Vogerln etc.
Dann gings an die Leinwand, zunächst mit Öl. Das trocknet aber langsam, nichts für einen ungeduldigen Menschen. Und so kam es zur Acryl- und Aquarell- bzw. Temperamalerei….. 

Die Ausstellung ist bis 17. August während der Öffnungszeiten des Fischauer Thermalbades im Heizhaus bei freiem Eintritt zu besichtigen.