Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Maßnahmen wird die Veranstaltung vom Freitag, 13.03.2020, „Michael Hufnagl/Abend mit einem Mannsbild“ verschoben.
Den Ersatztermin werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Maßnahmen wird die Veranstaltung vom Freitag, 13.03.2020, „Michael Hufnagl/Abend mit einem Mannsbild“ verschoben.
Den Ersatztermin werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Vier Jahre lang schrieb Michael Hufnagl für ein großes Frauenmagazin die höchst erfolgreiche Kolumne „Mannsbilder“. Dabei offenbarte er in witzig-bösen und gleichzeitig charmant-selbstironischen Texten die sonderbare Gedankenwelt der Männer und wie sich das Phänomen Frau für sie darstellt. In seinem typischen Stil sorgt Michael Hufnagl selbstsicher dafür, dass sich die Menschen ertappt fühlen und sich lachend wiedererkennen. Jetzt hat der wortgewandte Autor seine vielen Beobachtungen endlich zu einem neuen Bühnenabenteuer gestaltet und verführt an diesem „Abend mit einem Mannsbild“ das Publikum in seinem 100-Minuten-Programm mit Pause zu einem scharfsinnigen, sprachakrobatischen und vor allem ungewöhnlich lustigen Rendezvous.
Am Freitag, 13.3., um 19:30 Uhr bei uns im Schloss Fischau.
Eintritt: € 22,- / € 19,- mit Voranmeldung. Kartenreservierungen: 0664 441 87 70
Freie Platzwahl.
„In allen Musikrichtungen muss man ehrlich, intensiv, mit größter Offenheit, Spontanität und mit viel Neugier im Herzen unterwegs sein“, sagt Roland Batik. Wie er das meint, wird er uns kommenden Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr zeigen. Wir freuen uns , ihn mit seinem Trio und Frau Yuko Batik bei uns im Schloss begrüßen zu dürfen.
Roland Batik – Trio: Roland Batik / piano, Heinrich Werkl / bass und Walter Grassmann / drums
Modest Mussorgsky – Bilder einer Ausstellung mit Yuko Batik / Klavier
Eintritt: € 22,- / € 19,- mit Voranmeldung.
Freie Platzwahl.
Kartenreservierungen: 0664 441 8770 oder per E-Mail an art@schloss-fischau.at
Im Zeitalter der Briefe – also vor der Gegenwart von Mobiltelefonen, SMS, Emails, Facebook & Co – hat das Korrespondieren eine wichtige Rolle im Liebesdialog gespielt. Um Beziehungen anzubahnen, zu vertiefen, eine gemeinsame Zukunft zu entwerfen oder ein Getrenntsein zu überbrücken, wurde „zur Feder“ gegriffen; so entstanden oft intensive und umfangreiche Briefwechsel. Die beiden Historikerinnen Ingrid Bauer und Christa Hämmerle haben solche Paarkorrespondenzen aus dem 19. und 20. Jahrhundert erforscht und tragen sie uns am Valentinstag vor. Musikalische Begleitung: Raphaela Schober-Lengyel am Klavier und Cordula Schröck an der Violine Eintritt: € 22,- Abendkasse/ € 19,- mit Reservierung Kartenreservierungen: 0664/ 44 18 770 |
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