Im Zeitalter der Briefe – also vor der Gegenwart von Mobiltelefonen, SMS, Emails, Facebook & Co – hat das Korrespondieren eine wichtige Rolle im Liebesdialog gespielt. Um Beziehungen anzubahnen, zu vertiefen, eine gemeinsame Zukunft zu entwerfen oder ein Getrenntsein zu überbrücken, wurde „zur Feder“ gegriffen; so entstanden oft intensive und umfangreiche Briefwechsel. Die beiden Historikerinnen Ingrid Bauer und Christa Hämmerle haben solche Paarkorrespondenzen aus dem 19. und 20. Jahrhundert erforscht und tragen sie uns am Valentinstag vor. Musikalische Begleitung: Raphaela Schober-Lengyel am Klavier und Cordula Schröck an der Violine Eintritt: € 22,- Abendkasse/ € 19,- mit Reservierung Kartenreservierungen: 0664/ 44 18 770 |
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