Malen – welch ein Erlebnis!

Prof. Harald Knabl, Gemeinderätin Brigitte Zottl, Günter Schifko, Bürgermeister Reinhard Knobloch

Schüler*innen der Malwerkstatt Günter Schifko präsentieren bei der Ausstellungseröffnung im Schloss Fischau vielfältigen Arbeiten in unterschiedlichsten Techniken, die sie in zahlreichen Kursen erlernt haben.

21 Jahre lang leitete Günter Schifko Malkurse – nun mit 80 Jahren tritt er den wohlverdienten Ruhestand an. Als Anerkennung für seine Verdienste in der Erwachsenenbildung in Bad Fischau-Brunn wurde ihm das Silberne Ehrenzeichen der Gemeinde von Bürgermeister Reinhard Knobloch verliehen. Zudem erhielt Schifko die Ehrenmitgliedschaft des Forum Bad Fischau-Brunn.

Bei der Veranstaltung war auch Ing. Hannes Wöhrer, Ehrenobmann und Gründer des Forums, anwesend. Unter seiner Obmannschaft wurden die Kulturwerkstätten gegründet. Für gute Laune bei der Vernissage sorgten „Weana & Yankee“, die unter anderem Lieder von Pirron und Knapp spielten.
Sehr gerührt war Schifko, als sich Damen seiner Kurse mit herzlichen Worten und einem großen Strauß Blumen für die fachkundige, humorvolle und auf jeden individuell eingehende Weitergabe seines umfangreichen Wissens bedankten.

Prof. Harald Knabl, Christine Eberl, Günter Schifko

Die in Wiener Neustadt lebende Künstlerin Christine Eberl (www.c-eberl.at wird die Werkstätten weiterführen. Der erste Kurs unter ihrer Leitung findet vom 8. bis 10. Mai statt und dauert jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Die angebotenen Stile reichen von klassisch-gegenständlich bis abstrakt-modern. Die Teilnehmer können experimentieren, nach der Natur oder nach mitgebrachten Vorlagen in Acryl und Mischtechniken auf Papier und Leinwand malen.

Der Kurs beinhaltet eine Einführung in Bildaufbau, Farbenlehre und Pinselführung bis hin zum fertigen Bild. Pro Termin können maximal 12 Personen teilnehmen. Die Freude am Malen steht hierbei sowohl für Einsteigerinnen als auch für Fortgeschrittene im Vordergrund.

Die Ausstellung „Malen – welch ein Erlebnis“ ist noch bis 23.4. – Öffnungszeiten:  Samstag und Sonntag, 17 -19 Uhr – zu besichtigen.