Ruth Hütthaler Brandauer war nur in zwei Fächern gut im Gymnasium: Deutsch und Zeichnen. Auch nach der Schule gab es manchmal Zeichen- oder Malanfälle.
Erst als das Haus in Fischau gebaut war, die Kanzlei gut lief und die Söhne aus dem Gröbsten heraus waren, begann regelmäßiges Malen. Zunächst auf Stoff, Tischtücher, Hemden, Unterwäsche bekamen Blumen, Vogerln etc.
Dann gings an die Leinwand, zunächst mit Öl. Das trocknet aber langsam, nichts für einen ungeduldigen Menschen. Und so kam es zur Acryl- und Aquarell- bzw. Temperamalerei…..
Die Ausstellung ist bis 17. August während der Öffnungszeiten des Fischauer Thermalbades im Heizhaus bei freiem Eintritt zu besichtigen.